Aus Liebe zum Kind. Mit der Kraft der Wissenschaft.

Mit uns zur Geburt Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe sichern und langfristig bewahren
Glückliche Eltern mit Baby

Warum
Nabelschnurblut sichern?

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Icon Schutz & Sicherheit
Wirkt gegen lebensbedrohliche Nebenwirkungen nach sehr starken Chemotherapien
Starke Chemotherapien oder Bestrahlungstherapien zerstören das Knochenmark. Ohne das Knochenmark können lebenswichtige Körperfunktionen, wie der Sauerstofftransport oder die Immunabwehr, nicht aufrechterhalten werden. Mithilfe von Nabelschnurblut und den enthaltenen Blutstammzellen kann das Knochenmark aber erneuert werden—und somit die Blutbildung und das Immunsystem.
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Icon Reservoir Blutstammzellen
Ist ein Reservoir eigener Blutstammzellen für Behandlungen
Nabelschnurblut enthält Blutstammzellen und ist damit eine mögliche Stammzellquelle für Patient*innen, die auf die Transplantation eigener Blutstammzellen angewiesen sind, von denen aber keine eigenen Stammzellen mehr gewonnen werden können.
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Icon Knochenmarkspende
Ist eine Alternative zur Knochenmarkspende
Nabelschnurblut enthält Blutstammzellen und ist eine mögliche Stammzellquelle für Patient*innen die dringend ein passendes Stammzelltransplantat benötigen, aber keinen geeigneten Spender finden.
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Icon junge Stammzellen
Ist eine Quelle von jungen und leistungsfähigen Stammzellen
Die Geburt ist der wahrscheinlich einzige Zeitpunkt zu dem so junge Stammzellen eines Menschen ohne operativen Eingriff gewonnen werden können. Das junge Alter ist besonders, denn Stammzellen von jüngeren Spendern wirken nach Transplantationen nachhaltiger als Stammzellen von älteren Spendern.
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Icon Lupe
Ist ein Ansatz zur Erforschung neuer Therapien für nicht behandelbare Krankheiten
Nabelschnurblut wird als Therapie für Krankheiten erforscht, die aktuell gar nicht oder nicht ausreichend behandelt werden können. Frühkindliche Hirnschädigungen, Herzfehler, Schlaganfälle, chronische Lungenerkrankungen und verschiedene Autoimmunerkrankungen sollen in einigen Jahren mithilfe von Nabelschnurblut oder bestimmten Zellen aus Nabelschnurblut behandelt werden können.
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Icon schmerzfreie Gewinnung
Kann vollkommen schmerzfrei gewonnen werden
Die Geburt ist der einzige Zeitpunkt zu dem Nabelschnurblut und die darin enthaltenen Blutstammzellen ohne operativen Eingriff oder spezielle Hormontherapie gewonnen werden können. Außerdem wird Nabelschnurblut erst nach dem Abklemmen der Nabelschnur entnommen. Weil die Nabelschnur keine Schmerzrezeptoren besitzt, spüren Mama und ihr Baby nichts von der Entnahme.

Vorsorge mit Potenzial
Heute und in Zukunft

Vita Gestaltungselement
Nabelschnurblut enthält Blutstammzellen, die bei Bedarf alle Zellen des Blutes ersetzen.
Icon Stammzellen
Krankheiten bei denen Nabelschnurblut zur Stammzelltransplantation angewendet wurde

Blutbildungsstörungen Blutreifungsstörungen Immundefekte Autoimmunerkrankungen Solide Tumore Stoffwechselerkrankungen Neurologische Erkrankungen

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60.000
Bis heute wurden weltweit mehr als 60.000 PatientInnen mit Nabelschnurblut behandelt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man bis zum Alter von 70 Jahren eine Stammzelltransplantation benötigt, liegt aktuell bei 1:217.* *Anwendung eigener oder fremder Stammzellen. (Quelle: https://parentsguidecord blood.org/en/ cord-blood-infographic; Aufruf vom 07.11.2025)
Nabelschnurblut als Therapieansatz
Krankheiten für die Nabelschnurblut als neuer Therapieansatz angewendet wurde

Stoffwechselerkrankungen Neurologische Erkrankungen Autoimmunerkrankungen

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Mögliche Anwendungen Nabelschnurgewebe

Nabelschnurgewebe enthält Stammzellen, die für mögliche Anwendungen in der Regenerativen Medizin erforscht werden.

Gemeint sind die sogenannten mesenchymalen Stammzellen. Diese entwickeln sich unter bestimmten Bedingungen in verschiedene andere Zellarten wie Knorpel-, Fett-, Muskel- oder Nervenzellen weiter 6-8. Zudem reagieren sie auf Entzündungsreaktionen und können diese regulieren
Icon Hirnschäden
Wofür Vita 34-Nabelschnurblute angewendet wurden

Blutkrebs
Autoimmunerkrankungen
Solide Tumore
Immundefekte
Stoffwechselerkrankungen
Hirnschäden
Schlaganfall
Autismus

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80
Nabelschnurblut wurde bei der Behandlung von insgesamt mehr als 80 Erkrankungen eingesetzt.
Bei der Mehrzahl dieser 80 Erkrankungen wurde Nabelschnurblut für eine Stammzelltransplantation angewendet, um nach einer sehr starken Chemotherapie oder Bestrahlungstherapie die Blutbildung und das Immunsystem der Patient*innen neu aufzubauen
1988
1988 wurde Nabelschnurblut zum ersten Mal für eine Stammzelltransplantation angewendet
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Icon Blutstammzellen
Nabelschnurblut enthält Blutstammzellen, die bei Bedarf alle Zellen des Blutes ersetzen.
Mehrere Forscher*innen-Teams aus den USA untersuchen, ob bestimmte Immunzellen aus Nabelschnurblut, sogenannte natürliche Killerzellen, zur Behandlung von Blutkrebs und Lymphdrüsenkrebs genutzt werden könnten
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Icon Stammzellen Nabelschnurgewebe
Stammzellen aus Nabelschnurgewebe werden als Ansatz zur Behandlung von COVID-19 Lungenentzündung erforscht.
2019 konnte so in China eine Patientin mit schwerer COVID-19-Lungenentzündung geheilt werden. Aktuell laufen dazu Patienten-Studien in Spanien, Kolumbien, den USA, Kanada, China, Pakistan, Mexiko, Jordanien und Indonesien.
Icon Hirnschäden
Nabelschnurblut wird als Ansatz zur Behandlung von Hirnschädigungen erforscht.
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Icon Lunge
Zellen aus Nabelschnurblut werden als Ansatz zur Behandlung von chronischer Lungenerkrankung erforscht.
Forscher*innen in China und Südkorea untersuchen ob und wie Frühchen mit chronischer Lungenerkrankung mithilfe von Zellen aus Nabelschnurblut behandelt werden können. Das Ziel ist die Verbesserung der Lungenfunktion und physischen Verfassung der kleinen Patient*innen
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Icon Blutstammzellen
Nabelschnurblut wird als Ansatz zur Behandlung von Typ-1-Diabetes erforscht.
Forscher*innen in China untersuchen, ob Kinder und Erwachsene mit Typ-1-Diabetes mithilfe von Nabelschnurblut fremder Spender*innen behandelt werden können. Das Ziel ist die Reduzierung der zugrundeliegenden Autoimmunreaktion gegen die Insulin-produzierenden Organe.
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Icon Autoimmunerkrankungen
Zellen aus Nabelschnurblut könnten auch eine Möglichkeit zur Behandlung verschiedener Autoimmunerkrankungen sein.
Forscher*innen aus Südkorea untersuchen, ob Patient*innen mit rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn, atopischer Dermatitis oder Schuppenflechte mit einem Zelltherapeutikum aus Nabelschnurblut behandelt werden können. Dadurch sollen die ursächlichen Entzündungsreaktionen im Körper abgeschwächt werden.
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Icon Rückenmark
Stammzellen aus Nabelschnurgewebe werden auch als Ansatz zur Behandlung von Rückenmarksverletzungen erforscht.
Forscher*innen in China untersuchen, ob Stammzellen aus Nabelschnurgewebe eine Möglichkeit sein könnten, um Rückenmarksverletzungen zu behandeln. Mithilfe der Stammzelltherapie sollen die Motorik und Sensorik von Patient*innen verbessert werden.
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Icon Gelenkschäden
Gelenkschäden sollen zukünftig mithilfe von Stammzellen aus Nabelschnurgewebe behandelbar sein.
Forscher*innen in den USA und China untersuchen, ob Stammzellen aus Nabelschnurgewebe zur Behandlung von Kniegelenks-Arthrose angewendet werden können. Dadurch soll der Schweregrad der Arthrose verringert und Funktionalität der betroffenen Gelenke verbessert werden.
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Icon Herzfehler
Zellen aus Nabelschnurblut könnten ein Ansatz zur Behandlung von Neugeborenen und Kleinkinder mit Herzfehlern sein.
Forscher*innen in den USA, Australien und Israel untersuchen, ob bestimmte Zellen aus Nabelschnurblut, sogenannte mononukleare Zellen, dabei helfen können Neugeborene und Kleinkinder mit Herzfehlern zu behandeln. Das Ziel ist die Regeneration des Herzgewebes und eine Verbesserung der Herzfunktion.

Schritt für Schritt 
ganz einfach vorsorgen

Bestimme selbst, was und zu welchen Konditionen du einlagern lassen möchtest. Bestellen kannst du dein individuelles Vorsorge-Paket über unsere Website.

Schritt 1 - Deine Entscheidung

Sende deinen Anamnesefragebogen bis spätestens 5 Wochen vor Geburt ausgefüllt an uns zurück und dein Vorsorge-Paket kommt direkt zu dir nach Hause. Es enthält deine Vertragsdetails und alles, was für die Entnahme in der Klinik notwendig ist.

Entnahmeset Vita 34

Nimm zur Geburt einfach dein Entnahme-Paket mit in die Klinik. Dein Kreißsaal-Team wurde von uns geschult und kennt sich aus.

Entnahmebox-Nabelschnurblut

Unser Kurier transportiert dein Entnahme-Paket direkt zu uns. In unserem Stammzell-Labor werden das Nabelschnurblut und das Nabelschnurgewebe anschließend aufbereitet.

Schritt 4 - Qualitätskontrolle

In unseren Sicherheits-Tanks werden das Nabelschnurblut und das Nabelschnurgewebe dann mit flüssigem Stickstoff eingefroren und bei -180°C aufbewahrt.

Schritt 5 - Der Kälteschlaf

Stimmen aus der
Vita 34-Community

Ein Junge halt ein kleines Mädchen auf dem ArmKleines Kind mit Mütze und WinterjackeKundenstimme JanZwei Jungen halten sich im Arm und schauen fröhlich in die Kamera
Kacper litt über zwei Jahre an aplastischer Anämie und benötigte dringend eine Knochenmarktransplantation. Seine Familie kam als Spender nicht in Frage. Ein geplanter Fremdspender sagte kurzfristig ab. Schließlich rettete das eingelagertes Nabelschnurblut seiner Schwester Victoria ihm durch die erfolgreiche Transplantation das Leben.
Antek erkrankte mit drei Jahren an aplastischer Anämie, bei der das Knochenmark geschädigt ist und kaum Blutzellen bildet. Eine Stammzelltransplantation war seine einzige Rettung. Seine Schwester war zu jung als Spenderin, doch seine Eltern hatten Nabelschnurblut bei seiner Geburt einfrieren lassen, dessen Stammzellen erfolgreich transplantiert wurden und ihm das Leben retteten.
Als ich etwa drei Jahre alt war, bin ich an aplastischer Anämie erkrankt. Das ist eine seltene Erkrankung bei der die Blutbildung im Knochenmark versagt. Zur Behandlung brauchte ich damals eine Stammzelltransplantation, für die am Ende das Nabelschnurblut meines jüngeren Bruders verwendet werden konnte. Meine Eltern hatten sein Nabelschnurblut damals nach seiner Geburt bei Vita 34 einlagern lassen. Zum Glück.
Olek litt an einer chronischen Granulomatose, einer seltenen angeborenen Immunschwäche, die unbehandelt lebensgefährlich ist. Eine Knochenmarktransplantation war notwendig, doch kein vollständig kompatibler Spender wurde gefunden. Seine Eltern hatten Nabelschnurblut seines Bruders aufbewahrt, das, obwohl es nicht vollständig übereinstimmte, transplantiert wurde und Olek erfolgreich heilte.

Jetzt dein individuelles
Vorsorge-Paket zusammenstellen

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Zukunft Deines Kindes

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